Christiane siller
Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.So unglaublich schien ihm das erste Gercht von Dareios' Nähe, daß christiane siller er einige Offiziere auf einer Jacht an der Kste entlang fahren ließ, um sich von der wirklichen Nähe des Feindes zu berzeugen.Mit dem Frhling 333 vereinigten sich in Gordion die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres von Sden her aus Kelainai rckten die Truppen ein, welche mit Alexander den Winterfeldzug gemacht hatten von Sardes fhrte Parmenion die Reiterei und den Train der großen Armee heran aus Makedonien kamen die Neuverheirateten von ihrem Urlaub zurck, mit ihnen eine bedeutende Zahl Neuausgehobener, namentlich 3000 Makedonen zu Fuß und 300 zu Pferde, 200 thessalische, 150 elische Reiter, so daß Alexander trotz der zurckgelassenen Besatzungen nicht viel weniger Mannschaft als am Granikos beisammen hatte.Diese Ebene erstreckt sich von den Strandpässen etwa fnf Meilen nordwärts christiane siller bis zur Stadt Issos 7 auf der Westseite vom Meere, auf der Ostseite von den zum Teil hohen Bergen eingeschlossen, erweitert sie sich, je mehr sie sich von den Pässen entfernt.Er ließ die Maschinen von neuem arbeiten er selbst war bei der Arbeit, leitete sie., ist christiane siller nach den vorliegenden Materialien nicht mehr zu erkennen.Schon hatten sich ihm die anderen Städte der Insel ergeben, aber die bedeutendste, Mytilene, hatte ihrem Bunde mit Alexander treu und sich auf die makedonische Besatzung, die sie aufgenommen, verlassend, seine Aufforderung abgewiesen.Von Parmenion aufgefangen, gestand er den Zweck seiner Sendung, den er, unter Bedeckung nach Phaselis vor den christiane siller Knig gefhrt, dahin bezeichnete, daß er im Namen des Großknigs dem Lynkestier, wenn er Alexander ermorde, tausend Talente und das Knigtum Makedonien habe versprechen sollen.Er kam, aber niemand ffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, ließ der Knig, erzrnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rcken und das Untergraben derselben beginnen.Einen Teil des Heeres sandte er auf dem langen und beschwerlichen Gebirgswege, den er durch die Thraker wenigstens fr das Fußvolk hatte gangbar machen lassen, voraus, während er selbst, wie es scheint, mit der Ritterschaft christiane siller und einem Teil des schweren Fußvolks den Kstenweg einschlug in der Tat ein gewagtes Unternehmen, da jetzt in der Winterzeit der Weg berflutet war den ganzen Tag brauchte man, um das Wasser zu durchwaten, das stellenweise den Leuten bis an den Nabel reichte aber das Beispiel und die Nähe des Knigs, der das Wort unmglich nicht kannte, ließ die Truppen wetteifern, alle Mhe mit Ausdauer und mit Freudigkeit zu berstehen und als sie endlich am Ziele angelangt, auf ihren Weg, auf die schäumende Brandung, die ihn bedeckte, zurcksahen, da war es ihnen wie ein Wunder, das sie unter ihres Heldenknigs Fhrung vollbracht.Sobald ihm jene Offiziere von dem, was sie gesehen, Bericht erstattet hatten, namentlich, daß die Ebene von der Pinarosmndung bei Issos mit Zelten bedeckt, daß Dareios in der Nähe sei, berief er die Strategen, Ilarchen und Befehlshaber der Bundesgenossen, teilte ihnen die empfangenen Meldungen mit, zeigte, daß unter allen denkbaren Mglichkeiten die jetzige Stellung des Feindes den sichersten Erfolg verspreche der Schein, umgangen zu sein, so läßt ihn Arrian sagen, werde sie nicht beirren sie hätten zu oft rhmlich gekämpft, um den Mut bei scheinbarer Gefahr sinken zu lassen stets Sieger, gingen sie stets Besiegten entgegen Makedonen gegen Meder und Perser, erfahrene, unter den Waffen ergraute Krieger gegen die längst der Waffen entwhnten Weichlinge Asiens, freie Männer gegen Sklaven, Hellenen, die fr ihre Gtter und ihr Vaterland freiwillig kämpften, gegen entartete Hellenen, die fr nicht einmal hohen Sold ihr Vaterland und den Ruhm ihrer Vorfahren verrieten, die streitbarsten und freiesten Autochthonen Europas gegen die verächtlichsten Stämme des Morgenlandes, kurz, Kraft gegen Entartung, das hchste Wollen gegen die tiefste Ohnmacht, alle Vorteile des Terrains, der Kriegskunst, der Tapferkeit gegen persische Horden, knne da der Ausgang des Kampfes zweifelhaft sein Der Preis dieses Sieges aber sei nicht mehr eine oder zwei Satrapien, sondern das Perserreich nicht die Reiterscharen und Sldner am Granikos, sondern das Reichsheer Asiens, nicht persische Satrapen, sondern den Perserknig wrden sie besiegen nach diesem Sieg bleibe ihnen nichts weiter zu tun, als Asien in Besitz zu nehmen und sich fr alle Mhsale zu entschädigen, die sie gemeinsam durchkämpft.Man kann sich vorstellen, mit welchem Jubel dieser Urlaub angenommen, mit welcher Freude die heimkehrenden Krieger von den Ihrigen empfangen und angehrt wurden, wenn sie von ihren Taten und ihrem Knig, von der Beute und christiane siller den schnen Ländern Asiens erzählten es schien, als ob Asien und Makedonien aufhrten, einander fern und fremd zu sein.Bei dieser allgemeinen Flucht hatten schnell die in der Stadt Zurckgebliebenen die Tore schließen lassen, damit nicht mit den Fliehenden zugleich die Makedonen den Eingang erzwängen vor den Toren drängten sich nun große Haufen unglcklicher Flchtlinge zusammen, die, ohne Waffen, ohne Mut und Rettung, den Makedonen preisgegeben, sämtlich niedergemetzelt wurden., dem Begrnder des Verwaltungssystems christiane siller des Reiches, das Mnzrecht von den Satrapen gebt worden ist.Dareios selbst nahm nach der persischen Sitte auf seinem Schlachtwagen im Zentrum der gesamten Linie seine Stellung, umgeben von einer Reiterschar der edelsten Perser, die sein Bruder Oxathres befehligte.