Goä wegegeld
Um die zweite Nachtwache bemerkten die Reiterposten jenseits an der Stadtmauer ein großes Gedränge von Menschen, bald begannen sie durch den See zu waten, versuchten das Ufer und dann das Weite zu gewinnen.Alexander soll ihn nach der ersten Begrßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wnsche kniglich, sei Poros Antwort gewesen darauf Alexander Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird und Poros goä wegegeld darauf in jenem Wort sei alles enthalten.Das rechte Ufer des Flusses ist von einer Reihe rauher Hhen begleitet, die sich drei Meilen stromauf hinziehen und dort zu bedeutenden, dichtbewaldeten Bergen emporsteigen, an deren Nordabhang ein kleiner Fluß zum Hydaspes hinabeilt.Er ließ sofort die Bogenschtzen zu Pferd vorgehen, den Feind zu umschwärmen und zu beschießen, um demselben einen Ausfall gegen die noch nicht zum Gefecht formierten Truppen unmglich goä wegegeld zu machen.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Sein Verhältnis zu dieser neuentdeckten indischen Welt, nicht das eines unmittelbaren Herrschers, sondern auf den jetzt zum ersten Male erffneten goä wegegeld Verkehr mit jenen Vlkern begrndet, auf das allmähliche Wachstum dieser neuen Verbindungen und Anfänge berechnet, hätte, wenn etwa nur die indische Satrapie mit dem Kophenstrome das vermittelnde Band blieb, weder durchgreifend wirken, noch selbst fr die Dauer bestehen knnen.Während der vier Monate, die Alexander vom Hydaspes entfernt gewesen, hatte sich die äußere Gestalt dieser Gegend, in der seine beiden Städte lagen, vollkommen verwandelt.Kleitarch, den man in den Worten Diodors wiedererkennt, stellt das Elend der Truppen in den krassesten Bildern dar wenige von den Makedonen, sagt er, waren brig, und diese der Verzweiflung nahe, durch die Länge der Feldzge waren den Pferden die Hufe abgenutzt, durch die Menge der Schlachten die Waffen der Krieger goä wegegeld stumpf und zerbrochen hellenische Kleider hatte niemand mehr, Lumpen barbarischer und indischer Beute, elend aneinander geflickt, deckten die benarbten Leiber der Welteroberer seit siebzig Tagen waren die furchtbarsten Regengsse unter Strmen und Gewittern vom Himmel herabgestrmt.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfllte.Alexander brach nach dreitägiger Rast von den Ufern des Hydaspes auf, indem er Krateros mit dem grßten Teil des Heeres zurckließ, um den Bau goä wegegeld der beiden Städte zu vollenden.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.