Suluk sufi
Mein treuer Hort allein war mir zur Seiten Zwei Stunden aufwärts stieg die Sonne schon Und vor mir lagen frei des Meeres Weiten.Er beugte sich, schon bis zum Tod gepeinigt, Des Last ihn zu der Erde niederrang, Doch seinen Blick dem Himmel stets vereinigt, Und fleht empor zu Gott in solchem Drang "Vergib der Wut, die gegen mich entbrannte!" Mit einem Blicke, suluk sufi der zum Mitleid zwang."Von dorten sprecht Was mgt ihr hier begehren" Sprach er.Er sah, erkannt und nannte mich und hing, Kaum fähig, doch den Blick vom Grund zu trennen, An mir, der ganz gebckt mit ihnen ging, "Du Odrisl" rief ich, froh, ihn zu erkennen, Scheinst Gubbios Ruhm, der suluk sufi Ruhm der Kunst zu sein, Die Miniaturkunst die Pariser nennen.Du wirst ihn hren, eh im Weitergehen Dein Fuß zum Passe der Verzeihung dringt.Wie wir, was andre Bses suluk sufi uns getan, Verzeih n, oh so verzeih uns du in Hulden Und sieh nicht das, was wir verdienen, an.Von Gold war dieser und von Silber der." "Ich war von Siena, und mit diesen hier", So sprach sie, "läutr suluk sufi ich mich vom Lasterleben, Und weinend fleh n um Gottes Gnade wir." "Noch fass ich nichts," versetzt ich meinem Hort, "Und mindre Zweifel hat vorher das Schweigen In meiner Seel erweckt, als jetzt dein Wort." suluk sufi Zwlfter Gesang Gleichmäßig, wie zwei Stier im Joche zieh n, Ging ich dem schwerbeladnen Geist zur Seiten, Solang es gut dem sßen Lehrer schien.Nicht sah ich und vermag s nicht auszudrcken, Wie die zwei Engel sich bewegt zum Flug, Doch deutlich sah ich sie herniederzcken." "Oh," sprach ich, "nimmer noch ist mir s gelungen, Dies Land zu sehn, allein sein Nam und Wert Ist, wo man in suluk sufi Europa sei, erklungen.Denn mit den ausgespreizten Fingern glitt Ich an der Stirne hin, und sieh, vergangen War eins der Zeichen, das der Engel schnitt.Dort schlug er meine Stirn mit seinem Flgel Und hieß mich dann suluk sufi gesichert weitergehn.
