Luxushotels oman
Indes schienen die Truppenmassen, die man noch am jenseitigen Ufer stromauf und stromabwärts aufgestellt sah, zu beweisen, daß das den Fluß vorgeschobene Korps nicht bedeutend sein knnte.Ein zweites Korps, aus den Phalangen Meleagros, Gorgias und Attalos, aus den Sldnern zu Fuß und zu Roß bestehend, rckte anderthalb Meilen stromauf, mit der Weisung, sobald sie jenseits des Flusses die Schlacht luxushotels oman begonnen sähen, korpsweise durch den Strom zu gehen.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Der Knig ließ sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln doch wurde es später Abend, ehe das Fußvolk herankam zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flußbergange und der heftigen Verfolgung, das Fußvolk von dem weiten und schweren Marsche, so erschpft, daß fr diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte luxushotels oman so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.Während des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide luxushotels oman Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die brigen Elefanten und 5000 Inder mit.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim luxushotels oman Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Der Zweck des indischen Feldzugs war nicht, die unmittelbare Herrschaft ber Indien zu erobern.Das Sturmzeug war fertig und wurde luxushotels oman an die Mauern gebracht sie wurden an mehreren Stellen unterminiert, mit so gnstigem Erfolg, daß es in kurzer Zeit da und dort Breschen gab.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabwärts bei der Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Während dieser Rastzeit kam der Bruder des Frsten Abisares von Kaschmir und andere kleine Frsten der oberen Gegenden, alle mit vielen und kostbaren Geschenken, dem großen Knige ihre Huldigungen darzubringen namentlich sandte Abisares dreißig Elefanten luxushotels oman und ließ in Antwort auf den Befehl, den der Knig ihm hatte zukommen lassen, in Person zu erscheinen, seine vollkommenste Ergebenheit versichern und eine Krankheit, die ihn darniedergeworfen, als Entschuldigung fr sein Nicherscheinen angeben.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gemäß als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie zu erklären, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten luxushotels oman Anlaß der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, täuschen darf.