Arbeitsamt düsseldorf mitte
Nichts ließ Natur und Kunst dir je gefallen, Wie jenen Leib, in dem ich dort erschien, Des schne Glieder jetzt in Staub zerfallen.Und wie aus banger Brust der Laut der arbeitsamt düsseldorf mitte Klagen, Klang aus dem Himmel eine Stimm und sprach "Mein Schifflein, schlechte Ladung mußt du tragen!" Und unten, zwischen beiden Rädern, brach Der Erde Grund, ausspeiend einen Drachen, Der nach dem Wagen mit dem Schwanze stach.Drum läßt sich auch zu euren Fähigkeiten Die Schrift herab, wenn sie von Gott euch spricht, Von Hand und Fuß, um andres anzudeuten.Nicht durch die Kraft allein der ew gen Kreise, Die jedes Wesen zu dem Ziele lenkt, Das ihm sein Stern gesteckt fr seine Reise, Durch das auch, was die Gnade Gottes schenkt, Sie, deren Regen solche Dnst umgeben, arbeitsamt düsseldorf mitte Daß sich kein Blick in ihre Tiefen senkt, War dieser einst in seinem neuen Leben Gar hoch begabt, um sich zur Trefflichkeit Durch rechte Sitte mächtig zu erheben.Auch fhlt ich, da sie Bart fr Antlitz sprach, Des Wortes Gift an meinem Herzen reißen.Und links gewandt erschien Beatrix mir, Und wie kein Aar je arbeitsamt düsseldorf mitte fest und ungeblendet Zur Sonne sah, so blickte sie zu ihr.Sie sprachen dann "Hier darfst du frei betrachten, Wir stellten dich vor der Smaragden Licht, Woraus dich wund der Liebe Pfeile machten.War dies durch Dnn und Dichtigkeit arbeitsamt düsseldorf mitte entschieden, So gäb s in allen ja nur eine Kraft, Dem mehr, dem minder, jenen gleich beschieden.Gleichwie zu scharf gespannt die Armbrust knickt, Und, wenn sich Sehn und Bogen berschlagen, Den Pfeil mit mindrer Kraft zum Ziele Schickt, So brach, zu schwach, so schwere Last zu tragen, Ich jetzt in Seufzer aus und Tränenflut Und ließ den Ton sich nicht ins Freie wagen.Denn scheint auch ungerecht den Menschenblicken Unsre Gerechtigkeit, nun, so beweist arbeitsamt düsseldorf mitte Dies Glauben nur, nicht ketzerische Tcken.Mein ganzes Trachten Ist ja dein Nam und euer Los.