Aufenanger medienkompetenz
November lag das Geschwader vor der Mndung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern ein khner �berfall gengte, sie zu bew�ltigen und fr einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen.Und vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, die den zrnenden Selbstherrscher aufenanger medienkompetenz furchtbar macht.Der Knig nahte, nahm eine der ersten St�dte des Frstentums ohne Mhe aber der Frst, nicht durch das Beispiel des Musikanos geblendet, erwartete den Feind hinter den Mauern seiner Residenz.Schon in Karmanien hatte Alexander zu aufenanger medienkompetenz strafen gefunden.Am anderen Morgen fuhr der Knig wieder hinaus, landete auf jener Insel im Meere und opferte auch dort den Gttern, die, wie er sagte, ihm von Ammon bezeichnet seien dann fuhr er in die offenbare See hinaus, umherzuschauen ob noch irgendwo festes Land zu erblicken sei und als die Ksten rings verschwunden und nichts mehr als Himmel und Meer zu sehen war, schlachtete er Stieropfer dem Poseidon und senkte sie hinab in den Ozean, spendete dazu aus goldener Schale, und warf auch sie in die Flut, mischte neue Spenden den Nereiden und den rettenden Dioskuren und der silberf�igen Thetis, der Mutter seines Ahnherrn Achilles er betete, da� sie gn�dig seine Geschwader aufnehmen und gen Abend zu den Mndungen des Euphrat geleiten mchten, und zum Gebet warf er den goldnen Becher in das Meer.Der Knig selbst brach mit der H�lfte der Hypaspisten und Agrianer, mit dem Geleit seiner Ritterschaft und den berittenen Schtzen gegen die Berge hin auf, welche das Gebiet der Oreiten und Gedrosier voneinander scheiden denn in den dortigen P�ssen, durch welche der Weg nach Gedrosien fhrte, hatten sich, so war dem Knige berichtet, die Oreiten und Gedrosier in sehr bedeutender Macht aufgestellt, um aufenanger medienkompetenz vereinigt den Makedonen den Weg zu sperren.Von Medien waren Herakon, Kleandros und Sitalkes mit dem gr�ten Teile ihrer Truppen nach Karmanien zu kommen beordert und gekommen von den Einwohnern der Provinz und von ihren eigenen Truppen wurden sie arger Dinge beschuldigt sie h�tten die Tempel geplndert, die Gr�ber aufgewhlt, sie h�tten sich jede Art von Bedrckung und Frevel gegen die Untertanen erlaubt.Nun fanden die Fhrer aufenanger medienkompetenz sich wieder zurecht und fhrten das Heer noch sieben Tage lang an der Wste, wo an Wasser nicht Mangel und auch hier und da Vorr�te und Dorfschaften waren mit dem siebenten Tage wandte man sich landeinw�rts und zog durch fruchtprangende und heitere Gegenden nach Pura, der Residenz der Satrapie Gedrosien.Arge Unordnungen und gef�hrliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden nur zu bald hatte der Geist der Zgellosigkeit und Anma�ung, der in den Satrapen des frheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anfhrern Eingang gefunden w�hrend des Knigs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschr�nkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Vlker auf das furchtbarste bedrckt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Gtter und die Gr�ber der Toten nicht geschont ja auf den Fall, da� Alexander nicht aus den L�ndern Indiens zurckkehrte, hatten sie sich bereits mit Sldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich ntigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.Er ahnte oder erfuhr, da� dasselbe Meer, in welches sich der Indus ergie�t, den Persischen Golf bilde, und da� zu der Mndung des Euphrat und Tigris demnach ein Seeweg von den Indusmndungen aus zu finden sei seine Herrschaft, die aufenanger medienkompetenz zum erstenmal die entlegensten Vlker in unmittelbare Verbindung brachte, und welche nicht blo� auf die Gewalt der Waffen, sondern mehr noch auf die Interessen der Vlker selbst begrndet sein sollte, mu�te vor allem auf die Frderung der Handelsverbindungen, auf die Begrndung eines gro�en Verbandes aller auch noch so entlegenen Teile des Reiches, und die Wirkungen eines umfassenden Welt und Vlkerverkehrs, wie er noch nicht existiert hatte, bedacht sein.