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Gegen solche Gefahren sich zu schtzen, hatte Olynth die Städte der Chalkidike zu einem Bunde vereint daß die Spartaner ihn zerstrten, machte den Norden der Griechenwelt wehrlos gegen die Barbaren.Die nächste Anwendung davon traf Athen, das die gefaßten Beschlsse, die an Philipp bertragene Befugnis anzuerkennen zgerte eine amphiktyonische Gesandtschaft kam nach Athen, die ausdrckliche Zustimmung zu buch veröffentlichen kosten fordern.Wie denkwrdig, daß in derselben Zeit die Geschicke Siziliens auf entgegengesetztem Wege sich herstellten.Epaminondas zog aus, die Ordnung in dem Peloponnes herzustellen, er buch veröffentlichen kosten besiegte die Spartaner und die mit ihnen verbndeten Elier, Mantineer, Achäer bei Mantinea er selbst fand in der Schlacht den Tod.Je glcklicher dagegen die Satrapen der vorderen Lande ankämpften und je mehr sie den persnlichen Willen und die Kraft ihres Herren nachlassen sahen, desto dreister wurden sie, im eigenen Interesse zu verfahren, nach selbständiger und erblicher Herrschaft in ihren Satrapien zu trachten.Der boiotische Bund wurde aufgehoben, die Gemeinden von Platää, Orchomenos, Thespiä wiederhergestellt, Oropos, das Theben zwanzig Jahre frher von Attika abgerissen, an Athen zurckgegeben, endlich auf die Kadmeia eine makedonische Besatzung gelegt, eine Position, nicht bloß buch veröffentlichen kosten Theben, sondern Attika und ganz Mittelgriechenland in Ruhe zu halten.Zwischen den hellenischen Staaten, den kleinen und kleinsten, gibt es kein anderes ffentliches Recht als diesen Kriegszustand leidenschaftlichen Parteihaders, und die kaum geschlossenen Bndnisse zersprengt der nächste Parteiwechsel in den verbndeten Staaten.Dort mußte Philipp buch veröffentlichen kosten sie zu treffen suchen.Das Verhältnis der dort Heimischen zum Reich besteht nur darin, daß sie in Gehorsam bleiben, ihre Tribute zahlen und wenn ein allgemeines Aufgebot ergeht, den Heeresdienst leisten, den Satrapen mit seinem Hofe und die in den Hauptstädten und Grenzfesten ihres Bereichs stehenden Truppen des Großknigs unterhalten.Philipp hatte mit Byzanz, Perinth, anderen Städten, die sich im Bundesgenossenkriege von Athen freigemacht, Bndnisse geschlossen und kraft deren zum Kampf buch veröffentlichen kosten gegen die Thraker ihren Beistand gefordert sie leisteten ihn nicht, sie frchteten seine wachsende Macht Athen bot ihnen Bndnis und Kriegshilfe.Nur daß mit diesem Ringen in Hellas auch die Emprer des Großknigs, Cypern, Ägypten, die syrische Kste, Gelegenheit fanden, sich dorther Beistand zu gewinnen, und die Satrapen Kleinasiens schon nicht mehr bloß nach der Weisung der Hofburg sich zu dem Wirrsal in Hellas verhielten.Mochten die attischen Patrioten den Kampf gegen Philipp im Namen der Freiheit, der Autonomie, der hellenischen Bildung, der nationalen Ehre zu fhren glauben oder vorgeben, keines buch veröffentlichen kosten dieser Gter wäre mit dem Siege Athens sichergestellt, mit der erneuten Herrschaft des attischen Demos ber Bndner oder untertänige Orte, mit der verschlissenen und vernutzten Demokratie, ihren Sykophanten, Demagogen und Soldtruppen zu erhalten gewesen.Vielleicht war es nicht erst in diesem Zusammenhange, daß die Zahl der Satrapien Kleinasiens nach der Einrichtung des Dareios I.Dieser schlimmsten Wendung zuvorzukommen, erbot sich Athen zum Frieden daß Philipp die Unterhandlungen hinzog und Athen die Phokier und Kersobleptes, die Tempelräuber und den Barbaren, mit in den Frieden einzuschließen forderte, um die Thermopylen und den Hellespont zu decken, schließlich (346) auch ohne die Bedingungen den Frieden zu genehmigen bereit buch veröffentlichen kosten war, zeigte, wieviel an Gewicht Philipp gewonnen, Athen verloren hatte.In dem delphischen Tempel hatten sie ihre alten Weihgeschenke fr die Schlacht von Platää erneut, mit der Inschrift Aus der Beute der zum gemeinsamen Kampf gegen die Hellenen vereinten Perser und Thebaner.