Gasthaus paulus
Als ich geendet hatte, sagte er Das war AbuKalib! Allah segne ihn! Und stärke ihn im Sterben, wenn ihn die Engländer erwischen! Wenn er dich kennt, weshalb gab er dann den Brief mir, dem Fremden, und keinem von euch Schlaukpfchen! Weil kein mohammedanischer Soldat in Bombay auch nur fr die Zeitspanne eines Augenblinzelns unbeobachtet blieb! Wo hast du den Brief Hier! Ich zog ihn aus meinem Gewand, fhlte, ob das Siegel noch unverletzt sei, und reichte ihm das Schreiben.Ich gasthaus paulus erschrak und bereute es beinahe, ihm das Schreiben anvertraut zu haben.Und wenn meine Seele jemals in den Leib eines Herings ziehen sollte, so weiß sie nun wenigstens im voraus, wie einem beim Eingepkeltsein zumute ist.Dem einen Regiment gegenber standen die mohammedanischen Truppen, die im andern Flgel der Kaserne untergebracht gewesen gasthaus paulus waren.Und als wir aufblickten, stand in der Tre unser Offizier mit fnf Soldaten, und sie hielten ihre Revolver bereit.Er raste gasthaus paulus wieder die Treppe hinauf zu seinen Stammesgenossen.Heute weiß ich, was in dem Schreiben stand es war des Sultans Aufruf zum heiligen Krieg.Er krmmte sich zusammen, wie eine gasthaus paulus ersaufende Ratte, dann streckte er sich in einem kurzen Krampf und blieb so liegen.Es war um die Mittagszeit, das Meer lag leise atmend wie ein schlafendes Mädchen und schien sich selbst im Schlummer unbewußt zu schämen, daß wir es durch die Fensterluken beobachteten.Und indem er auf die Reste des Siegels aus dem Fußboden wies, warnte er Entferne dies, lasse es die Engländer nicht finden! Es kann dich den Kopf kosten! Ich bckte mich, las die Reste zusammen gasthaus paulus und als ich mich wieder aufrichtete, war der Mohammedaner entwischt.