Steiner allerheiligen
Er sorgte, so scheint es, durch Einrichtung von Lehrvorträgen aller Art, die zunächst fr die Edelknaben in seiner Umgebung bestimmt waren, fr die Bildung des jungen Adels, den er so viel als mglich an den Hof zu ziehen, an seine Person zu fesseln und fr den unmittelbaren Dienst des Knigtums vorzuben suchte.seinen Sohn Ochos gegen Ägypten gesandt habe, daß das Unternehmen gescheitert sei, steiner allerheiligen daß Ochos, gleich nachdem er Knig geworden, gegen die Kadusier gekämpft, sie besiegt habe.Es kam der Herbst, mit ihm die Hochzeitfeier in Aigai, der alten Residenz und, seit Pella blhte, noch der Knige Begräbnisort, sollte das Beilager gehalten werden von allen Seiten strmten Gäste herbei, in festlichem Pomp kamen die Theoren aus Griechenland, viele mit goldenen Kränzen fr Philipp, die Frsten der Agrianer, Paionen, Odryser, die Großen des Reiches, der ritterliche Adel des Landes, unzähliges Volk.Wenn die Überlieferung sagt, daß außer vielen anderen Zeichen in der Nacht, da steiner allerheiligen Alexander geboren wurde, der Artemistempel zu Ephesos mit seinem Megabyzos an der Spitze seiner Verschnittenen und Hierodulen den Hellenen ein echt morgenländisches Heidentum, niedergebrannt sei, daß ferner der Knig Philipp die Nachricht von der Geburt seines Sohnes zu gleicher Zeit mit drei Siegesbotschaften erhielt, so spricht sie sagenhaft den Sinn des reichsten Heldenlebens und den großen Gedanken eines Zusammenhanges aus, wie ihn die Forschung nachzuweisen sich oft umsonst bemht und fter berhoben hat.In den Jahren dieser Siege schreibt Aristoteles in den hellenischen Landen habe sich das Knigtum nur in Sparta, bei den Molossern und in Makedonien erhalten bei den Spartanern und Molossern, weil es in seiner Machtvollkommenheit so beschränkt worden sei, daß die Knige nicht mehr beneidet wrden.In anderen Fällen gab die Vormundschaft, die geordnete Form der Prostasie die Handhabe zur steiner allerheiligen Usurpation.Mentor und Bagoas wandten sich gegen Bubastis die Aufforderung zur Unterwerfung, die Drohung, bei unntzem Widerstande die Zchtigung, die Sidon erlitten, zu wiederholen, brachte den Zwiespalt zwischen den Griechen, die bereit waren, ihr Leben daran zu setzen, und den feigen Ägyptern zum Ausbruch die Griechen kämpften weiter der endlichen Einnahme der Stadt sie hätte dem Bagoas, dem Liebling des Knigs, das Leben gekostet, wenn nicht Mentor zu seiner Rettung herbeigeeilt wäre folgte die Besetzung der noch brigen Plätze des niederen Landes.Seltsam genug, daß der Knig so seine Macht steiner allerheiligen zersplitterte, doppelt seltsam, daß er einen Teil derselben, der nicht auf alle Fälle stark genug war, daran gab, ehe er der politischen Verhältnisse daheim vllig sicher war.Zum Thron der nächste war nun Ariaspes, nach ihm Arsames aber ein dritter Sohn Ochos, so wird erzählt, trieb den ersten mit falschen Gerchten von des Vaters Ungnade zum Selbstmord, ließ den zweiten durch gedungene Mrder beseitigen.Wie er, so waren seine nächsten Nachfolger, mit mehr oder minder Geschick und Kraft darauf gewandt, ihr Land in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verkehr, dem politischen Leben und der Bildung der Hellenen steiner allerheiligen zu bringen.Als gar den Gesandten des karischen Dynasten Pixodaros, die um ein Bndnis mit Philipp warben und Verschwägerung beider Häuser vorschlugen, fr des Dynasten Tochter Arrhidaios zum Gemahl angeboten wurde, des Knigs Sohn von der Thessalerin, da meinte Alexander nicht anders, als daß sein Recht auf die Nachfolge in Gefahr sei.Bei einem Gelage hatte er schwere Beschimpfung von Attalos erlitten, dann sich, auf das hchste entrstet, an den Knig gewandt, steiner allerheiligen der, was Attalos getan, wohl tadelte, aber sich begngte, den Beleidigten mit Geschenken zu begtigen, ihn in die Reihe der Leibwächter aufzunehmen.Dareios wnschte auf jede Weise diesen Krieg zu vermeiden er mochte ahnen, wie sein ungeheures Reich, in sich zerrttet und abgestorben, nur eines äußeren Anstoßes bedrfe, um zusammenzubrechen.