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Drum, daß dein Wahn dich mehr errten mache, Und daß dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen khn verlache, Laß ab vom Weinen jetzt und Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Doch als das wen ge sie mir neu gespendet Nach jenem vielen wenig und gering, Von dem ich mit Gewalt mich abgewendet Da sah ich, das ruhmvolle Kriegsheer fing Sich le-40 f 86 bd rechts zu kehren an, indem s den Lichten, Den sieben, nach, der Sonn entgegenging.Doch sprecht, woher die dunkeln Flecken kommen Auf dieses Krpers Scheib , aus welchen man Zur Kainsfabel dort den Stoff entnommen.Seitwärts baut eine Mauer dort und hier Nichtachtung auf, denn mit dem Netz, dem alten, le-40 f 86 bd Zog mich ihr heil ges Lächeln hin zu ihr.Daß sich zu ihrem Stern die Seele kehrt, Er spricht s und glaubt, daß sie von dort gekommen, Als die Natur sie uns zur Form gewährt.Doch, le-40 f 86 bd ob man Rckkehr ihr zur Welt erlaubt, Blieb doch ihr Herz bekrnt mit jenem Kranze, Den ihrer Stirn verruchte Tat geraubt.Mir g ngt ein Gipfel des Parnaß bis hier, Doch, soll der Rennbahn Ziel der Sieger grßen, So fleh ich jetzt um beid empor zu dir."Wir sind am Himmel le-40 f 86 bd Sterne, Nymphen hier.Ein Mittel knnt ihm nur zum Heil gedeih n, So tief schon hatt er sich im Wahn verloren, Und solches war der Anblick ew ger Pein.Wirkliche Wesen zeigt dir dies Gesicht, Die, untreu dem Gelbd , in Schuld le-40 f 86 bd versanken.Noch gehst du auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Und hab ich jetzt dir Worte vorgelegt, Wie Sphinx und Themis, le-40 f 86 bd schwierig zu erraten, Daher dein Geist im Dunkel Zweifel hegt, So lsen bald dies Rätsel dir die Taten Statt der Najaden auf, und unbedroht Verbleiben drob die Herden und die Saaten.Welch eine Kette war s, die dich umschnrte, Das auf den Fortschritt, mit verzagtem Sinn, Die Hoffnung abzulegen dir gebhrte.
