Wisent rheinmetall
Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der Knig seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Gtter erforschen wieder verkndeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persnliche Gefahr fr den Knig.Bessos ward nach Baktra abgefhrt, um wisent rheinmetall dort gerichtet zu werden.Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen.Er zog zwar von Nautaka weiter nach Marakanda, der Hauptstadt Sogdianas, ließ auch dann, weiter nach dem Jaxartes wisent rheinmetall marschierend, eine Besatzung in Marakanda zurck aber unsere Quellen erwähnen nicht, daß er einen Satrapen der Sogdianer bestellt, noch daß er andere Maßregeln der Unterwerfung getroffen habe er forderte nur eine bedeutende Lieferung von Pferden, um seine Reiter, die im Hochgebirge und auf dem weiteren Hermarsch viele Verluste erlitten hatten, wieder vollständig beritten zu machen.Es waren die Elemente vorhanden, eine Einrichtung zu treffen, die nach der Lage dieser Lande sich wohl empfehlen konnte und vielleicht war die Ernennung des Artabazos in diesem Sinne gemeint.Die Areier erhoben sich bei dem wisent rheinmetall Erscheinen ihres ehemaligen Herrn, ja der von Alexander eingesetzte Satrap Arsames selbst schien die Emprung zu begnstigen.Aber wenn Philotas eingestanden, daß der Zweck der Verschwrung Alexanders Ermordung gewesen sei, so mußte die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle der zunächst Berechtigte war Arrhidaios, Knig Philipps Sohn aber auch wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Bldsinnigen zu bergeben ebenso wenig, einem zum Knigtum vllig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu bertragen der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewiß besondere Rcksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams fr die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte.In der Tat schienen sich die Verhältnisse mit den skythischen Nachbarn freundlich gestalten zu wollen von dem merkwrdigen Volke der Abier, sowie von den Skythen Europas, kamen Gesandtschaften an den Knig, mit ihm Bndnis und Freundschaft zu schließen Alexander ließ mit diesen Skythen einige seiner Hetairen zurckreisen, angeblich, damit sie in seinem Namen Freundschaft mit ihrem Knige schließen sollten, in der Tat aber, um ber das Land der Skythen, ber die Grße der Bevlkerung, wisent rheinmetall ber die Lebensweise, die krperliche Beschaffenheit und das Kriegswesen der Skythen sichere Nachricht zu erhalten.So war mit dem Frhling des Jahres 329 alles bereit, die Unterwerfung des transoxianischen Landes zu beginnen.Der grßte Teil der Barbaren wurde niedergehauen, andere strzten wisent rheinmetall sich von den Felsen hinab und zerschmetterten in den Abgrnden nicht mehr als 8000 blieben am Leben, sich dem Knige zu unterwerfen.Indes waren die makedonischen Truppen, die Alexander nach dem Fall von Kyropolis abgesandt, in Marakanda angekommen, 66 makedonische Reiter, 800 griechische Sldnerreiter, 1500 schwerbewaffnete Sldner die Fhrung der Expedition hatten Andromachos, Karanos und Menedemos, ihnen hatte Alexander den Lykier Pharnuches, der der Landessprache kundig war, zugeordnet, berzeugt, daß das Erscheinen eines makedonischen Korps die Emprer in die Flucht zu jagen hinreichen, im brigen es besonders darauf ankommen werde, sich mit der sonst friedliebenden Masse der Bevlkerung Sogdianas zu verständigen.Er antwortete dem Pharasmanes, wisent rheinmetall daß er fr jetzt nicht daran denken knne, in die pontischen Landschaften einzudringen sein nächstes Werk msse die Unterwerfung Indiens sein dann, Herr von Asien, gedenke er nach Hellas zurckzukehren und durch den Hellespont und den Bosporus in den Pontus mit seiner ganzen Macht einzudringen bis auf diese Zeit mge Pharasmanes das, was er jetzt anbiete, aufschieben.Um dieselbe Zeit war der Chorasmierknig Pharasmanes mit einem Gefolge von fnfzehnhundert Pferden nach Zariaspa gekommen, dem großen Knige persnlich seine Huldigung zu bringen, da bei der freundlichen Aufnahme, die Spitamenes unter den ihm benachbarten Massageten gefunden hatte, er selbst leicht verdächtigt werden konnte er herrschte ber das Land des unteren Oxus und versicherte, Nachbar des kolchischen Stammes und des Weibervolkes der Amazonen zu sein er erbot sich, wenn Alexander einen Feldzug gegen die Kolchier und Amazonen zu unternehmen und die Unterwerfung des Landes bis zum Pontos Euxinus zu versuchen geneigt sei, ihm die Wege zu zeigen und fr die Bedrfnisse des Heeres auf diesem Zuge zu sorgen.