Wetter neustadt
Trajan, den Imperator, stellt es vor, Und eine Witw , ihm in die Zgel fallend, Die, schmerzerfllt, mit Flehen ihn beschwor." "Wer bist du, der du unsern Rauch durchschneidest, Von dem man, wie du von uns sprichst, vernimmt, Daß du die Zeit dir noch nach Monden scheidest" Die Rede ward von einem angestimmt, Drum sprach mein Meister "Stille sein Begehren Und wetter neustadt frag ihn, ob man hier nach oben klimmt.Wie wir, was andre Bses uns getan, Verzeih n, oh so verzeih uns du in Hulden Und sieh nicht das, was wir verdienen, an." Beim Öffnen wetter neustadt drehte mit so lautem Schalle Die heil ge Pfort in ihren Angeln sich, Gemacht von starkem, klingendem Metalle, Daß es dem Knarren jenes Tores glich, Vom Schloß Tarpeja, dessen Riegel sprangen, Als der Gewalt Metell, sein Wächter, wich." Schon wollt ich sagen Deine Red ist klar! Da war ich an des andern Kreises Saume, Wo schnell mein Wort gehemmt durch Schaulust war.Da ffnet ich sogleich die Augen weit Und sah die Schatten an der Felsenhalle, An Farbe dem wetter neustadt Gesteine gleich ihr Kleid.Doch als er sprach "Laß ihn, um vorzuschreiten, Hier gilt s."Ihr, sicher, euch im Lichte zu verklären," Begann ich nun, "das einzig euer Traum, Das einzig euer Wunsch ist und Begehren, Die Gnade ls euch des wetter neustadt Gewissens Schaum Und mache drin auf reinem lauterm Grunde Der Seele klaren Fluß zum Strmen Raum.Ich folgt ihr und als mir ihr Blick voll Wonnen Das Tor gewiesen, legte sie dich hin Und ging, und mit ihr war dein Schlaf entronnen.Zu uns, Herr, komme deines Reiches Frieden, Den keiner je durch eigne Kraft errang, Und der zu uns nur wetter neustadt kommt, von dir beschieden.Der mit dem Friedensfchluß, den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel ffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es sei ein stumm Gebilde.Was ist wetter neustadt dir fragt ich nicht, wie der danieden Zu fragen pflegt, des Auge nicht mehr schaut, Sobald die Seel aus seinem Leib geschieden.Doch zweifelst du an meinem tollen Neid, So hre nur!Die Jugend war verflossen, Und abwärts ging der Bogen meiner Zeit, Als nah bei Colle meine Landsgenossen Den kampfbereiten starken Feind erreicht Da bat ich Gott um das, was er beschlossen.
