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Heftreihe unser heer

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Dareios hatte es getan von flchtigen Landleuten benachrichtigt, daß Alexander kaum einige Stunden entfernt jenseits der Strandpässe stehe und nichts weniger als auf der Flucht sei, mußte er sich, da er sein ungeheures Heer weder schnell zurckziehen konnte, noch es gegen diese Thermopylen Kilikiens vorzuschieben wagte, in der engen Ebene gelagert zu einer Schlacht bereitmachen, fr die er jetzt die Vorteile des Angriffs dem Feinde berlassen mußte.Den Hellenen, die in diesen asiatischen Ländern von der Propontis bis zum kyprischen Meere wohnten, muß der Kontrast heftreihe unser heer der neuen gegen die bisherigen Verhältnisse sich lebhaft genug aufgedrängt haben, es muß ihnen gewesen sein, als wenn ihnen nun endlich Licht und Luft wiedergegeben werde.Wie der Geist dieser Truppen war, läßt sich aus ihren Erfolgen bisher und aus dem, was als Preis weiteren Kampfes ihrer wartete, abnehmen in dem Stolz der errungenen Siege neuer Siege gewiß, sahen sie Asien schon als ihre Beute an sie selbst, ihr Knig und die Gtter waren ihnen Gewähr fr den Erfolg.Indes hatten ihre Kameraden im Lager diesen sonderbaren Sturmlauf mit angesehen und liefen nun auch hin, mitzuhelfen ebenso mehrte sich der Zulauf aus der Stadt, es heftreihe unser heer entspann sich ein hartnäckiger Kampf unter den Mauern.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.Er bestellte demnächst einen der ihm Nächstbefreundeten, Nearchos von Amphipolis, der heftreihe unser heer aus Kreta gebrtig war, zum Satrapen ber Lykien und die stlich daran grenzenden Kstenlande.Alexander fand die Hhe mit starken Posten besetzt er ließ das brige Heer lagern und brach selbst mit den Hypaspisten, den Schtzen und Agrianern um die erste Nachtwache auf, die Feinde beim Dunkel der Nacht zu berfallen.Auch Alexander scheint heftreihe unser heer in diesen Tagen frohen Sinnes gewesen zu sein man sah ihn nach einem Gastmahle mit seinen Getreuen im frohen Festzuge nach dem Markte ziehen, auf dem die Bildsäule des Theodektes stand und sie mit Blumenkränzen schmcken, das Andenken des ihm werten Mannes zu feiern.Jetzt nach Auflsung der Flotte, wurde es fr Alexander doppelt wichtig, jede Kstenlandschaft, jede Seestadt, jeden Hafen zu besetzen, um dadurch jene Kontinentalsperre durchzusetzen, mit welcher er die persische Seemacht mattzusetzen hoffte.Bald waren die Makedonen im Vorteil, warfen den heftreihe unser heer Feind in die Tore zurck, und da die Mauern hier fr den Augenblick fast von Verteidigern entblßt und an einer Stelle bereits eingestrzt waren, so schien nichts als der Befehl des Knigs zum allgemeinen Angriff zu fehlen, um die Stadt einzunehmen.Ein Teil der Besatzung brach unter Ephialtes' Fhrung bei der vielgefährdeten Stelle der Mauer heraus, während die anderen aus einem zweiten Tor, dem Tripylon, wo der Feind es am wenigsten erwartete, gegen das Lager hin ausrckten.Schnell und nach dem Bade verlangend, warf er Helm, Harnisch und Kleid ab und eilte in den Strom da heftreihe unser heer berfiel ihn ein Fieberschauer, er sank unter halbtot, bewußtlos wurde er aus dem Strom gezogen und in sein Zelt getragen.Die Motive, nach denen Alexander verfuhr, liegen auf der Hand.