Rückenstrecker ursprung
Dann, wie er weiter seine Wogen sendet, Trifft er ohnmächt ge kleine Kläffer an, Von welchen er die Stirn unwillig wendet Je mehr er schwillt in seiner tiefern Bahn, Sieht der unsel ge maledeite Graben Die Hund an Art sich mehr den Wlfen nah n." Wie, um der Freund Erinnrung zu bewahren, Auf ird schen Gräbern dargestellt erscheint, Was, die drin ruhen, einst im Leben waren, So daß bei diesem Anblick jeder weint, Gereizt vom Schmerz der aufgerißnen Wunde, Der s gut und fromm mit ihnen einst gemeint So wies der Vorsprung mir, der in der Runde, Den Pfad dort bildend, jenen Berg umschloß, Manch Bild, doch trefflicher, auf seinem Grunde Ihn, edler, als was je der rückenstrecker ursprung Erd entsproß, Erschaffen, sah ich, welcher mit der Eile Des Blitzes hier vom Himmel niederschoß.Dir, Ugolin von Fantoli, wird nie Des edlen Namens reiner Glanz gebrechen, Da dir das Schicksal keinen Sohn verlieh.Ich rückenstrecker ursprung sprach "Nur unklar seh ich und verwirrt, Was dort sich naht." Durchs Ohr ward jenen unser Gehn bekannt, Drum wußten wir, da sie es schweigend litten, Daß wir uns auf den rechten Weg gewandt.Schnell deckt ich mir die Augen mit den Händen Als wie mit einem Schirm, daß vor der rückenstrecker ursprung Glut Die schwachen Blicke Schutz und Ruhe fänden.Denn was im Tal, gedrckt von schwerem Leide, Nur irgend wohnt, hat die Natur verkehrt, Als hätt es mitgeschmaust auf Circes Weide.Drauf vors Gesicht mir eine zweite rückenstrecker ursprung kam, Von Zähren naß, diewohl war s zu erkennen Dem Aug entpreßte zornerzeugter Gram.Denn er verkauft sie lebend scharenweis, Dann sticht er sie, gleich einem alten Schlachtvieh, nieder.Beim Öffnen sollt ich eher irren drfen, Sprach Petrus, der sie gab, als beim Verschluß, rückenstrecker ursprung Wenn nur, die kämen, erst sich niederwrfen.Und wenn die Tollheit alle Welt verdreht, Sitt und Natur wird ihm den Vorzug schenken, Daß es allein den schlechten Weg verschmäht.Wie ob der Stadt, die ihrer Herrschaft Zgel rückenstrecker ursprung So wohl zu fhren weiß wie Recht und Pflicht, Am Weg zur Kirche, rechts am steilen Hgel, Den khnen Schwung des Bergs die Treppe bricht, Die man gebaut in jenen guten Zeiten, Wo sicher war das Maß und das Gewicht So war der Fels, durch Stufen zu beschreiten, Obwohl er jäh sich senkt als steile Wand, Doch streift man das Gestein von beiden Seiten.
