Benim rengim ne
Jetzt galt es, aus dem Tiefland nach dem hohen Iran hinaufzusteigen, nach Landschaften, von deren Gestaltung, von deren Ausdehnung, von deren Hilfsmitteln, Straßen, klimatischen Verhältnissen, die Griechenwelt bisher auch nicht die geringste Kenntnis hatte.Nach diesen Einrichtungen brach benim rengim ne er mit dem Heere nach Persien auf.Wie hat sich Alexander den Zweck dieses Zuges ins Ammonion, die geheinmisvollen Vorgänge in dem Tempel dort gedacht Hat er die Welt täuschen wollen Hat er selbst geglaubt, was er sie wollte glauben machen Hat er, sonst so klaren und freien Sinnes, seines Wollens und Knnens so gewiß, Momente innerer Unsicherheit gehabt, in denen sein Gemt eine Sttze, einen Ruhepunkt in dem Überirdischen suchte Man sieht, es handelt sich bei dieser Frage um die religisen und sittlichen Voraussetzungen, unter denen das Wollen und Handeln dieses leidenschaftlichen Charakters stand, um das innerste Wesen seiner Persnlichkeit, man knnte sagen, um sein Gewissen.Was hätte die persische Flotte im hellenischen Meere leisten knnen, wenn sie zur rechten Zeit agiert, wenn sie die von Knig Agis benim rengim ne im Peloponnes eingeleitete Bewegung mit aller Kraft untersttzt hätte.Alexander durfte nicht wagen, einen so breiten und reißenden Strom, wie den Tigris, unter den Pfeilen der Feinde zu berschreiten er mußte erwarten, daß Dareios die Gegend von Ninive, wo der gewhnliche Heerweg ber den Strom fhrt, besetzt halten werde es kam alles darauf an, mglichst bald auf derselben Seite des Stromes mit dem Feinde zu sein es galt, den Übergang unbemerkt zu bewerkstelligen.wurde von der Vorhut gemeldet, im Blachfelde zeige sich feindliche benim rengim ne Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen.Es läge nahe, an dieser Stelle noch eine andere Frage aufzuwerfen, diejenige, mit der man doch erst den Kern der Sache treffen wrde.Eine Abteilung Makedonen war vorausgesandt worden, zwei Brcken ber den Strom zu schlagen sie waren noch nicht ganz vollendet, denn das jenseitige Ufer hatte der Perser Mazaios, mit etwa 10 000 Mann zur Deckung des Flusses abgesandt, bisher besetzt gehalten, so daß es fr die viel schwächere makedonische Vorhut zu gewagt gewesen wäre, die Brcken bis an das jenseitige benim rengim ne Ufer fortzufhren.Auf dem linken Flgel, zunächst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Vlkern, nach ihnen die Vlker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem äußersten linken Flgel die kappadokischen und armenischen Reitervlker, vor ihnen fnfzig Sensenwagen.Aber die Agrianer und die Bogenschtzen empfangen sie unter lautem Geschrei mit einem Hagel von Pfeilen, Steinen und Speeren viele werden schon hier aufgefangen, die stutzenden Pferde bei den Zgeln ergriffen und niedergestochen, benim rengim ne das Riemenzeug durchhauen, die Knechte herabgerissen die anderen, welche auf die Hypaspisten zu jagen, werden entweder von den dicht verschildeten Rotten mit vorgestreckten Spießen empfangen und von den strzenden Gespannen im Laufe gehemmt, oder jagen durch die Öffnungen, welche die schnell rechts und links eindublierten Rotten bilden, unbeschädigt und ohne zu beschädigen, hindurch, um hinter der Front den Reitknechten in die Hände zu fallen.Mag es klares Bewußtsein, glckliches Ungefähr, notwendige Folge der Umstände genannt werden, jedenfalls traf Alexander in den Maßregeln, die er wählte, die einzig mglichen und die richtigen.Mit ihnen zugleich waren neue Truppen angekommen, namentlich vierhundert Mann hellenische Sldner unter Menidas und fnfhundert thrakische Reiter unter Asklepiodoros, und wie es scheint noch einige tausend Mann benim rengim ne Fußvolk, die sofort in das Heer eingereiht wurden, welches schon in den Rstungen zum Aufbruch begriffen war.Zu dem Tempel in der Wste beschloß der makedonische Knig zu ziehen, um große Dinge den großen Gott zu fragen.Er läßt aus der benim rengim ne rechten Flanke halbrechts vorrcken, des Kleitos Ile und das leichte Volk zu ihrer Rechten voran, dann die zweite, die dritte usw.